Yoshi-P bedroht rechtliche Schritte über "Stalking" -Mod in Final Fantasy 14

Autor : Layla Apr 10,2025

Anfang 2025 brachte ein Final Fantasy 14 -Mod namens "PlayerCope" erhebliche Datenschutzbedenken aus, da sie versteckte Player -Daten kratzen können. Dieser Mod könnte auf Details wie Zeicheninformationen, Halterinformationen und alternative Zeichen zugreifen, die mit einem quadratischen Enix -Konto verknüpft sind. Mit PlayerCope können Benutzer spezifische Daten von Spielern in ihrer Umgebung verfolgen und diese Informationen an eine zentralisierte Datenbank senden, die vom Autor des Mods verwaltet wird. Diese Verfolgung erfolgt unabhängig davon, ob ein Benutzer speziell auf einen anderen Player oder einfach in der Nähe abzielt, und enthält Daten, die normalerweise durch In-Game-Tools unzugänglich sind.

Der Mod nutzt die in der Dawntrail -Erweiterung eingeführten "Content ID" und "Account ID" -Systeme, um Spieler über verschiedene Charaktere hinweg zu verfolgen. Diese Manipulation ermöglicht die schwarze Liste über Servicekonten und mehrere Zeichen. Der einzige Weg, um Daten zu verhindern, dass das Scraping von PlayersCope sein privates Discord -Kanal anschließt und sich ausmacht. Dies bedeutet, dass jeder Spieler in diesem Kanal möglicherweise seine Daten sammelt und ein großes Privatsphärerisiko darstellt. Community -Reaktionen auf Plattformen wie Reddit waren lautstark, wobei Benutzer Ängste vor Stalking zum Ausdruck bringen.

Die Popularität des Mod stieg, nachdem sie auf Github gefunden wurde, was zu seiner Entfernung aufgrund von Nutzungsbedingungen führte. Obwohl es angeblich auf GueTea und Gitflic widerspiegelte, bestätigte IGN, dass auf diesen Plattformen keine Repositorys für PlayerCope nicht mehr existieren. Es könnte jedoch immer noch in privaten Gemeinden zirkulieren.

Final Fantasy 14 Produzent und Regisseur Naoki 'Yoshi-P' Yoshida. Foto von Olly Curtis/Future Publishing über Getty Images.

Der Produzent und Regisseur von Final Fantasy 14, Naoki 'Yoshi-P' Yoshida, sprach das Problem im offiziellen Forum des Spiels an. Er bestätigte die Existenz von Tools von Drittanbietern, die auf verborgene Charakterinformationen zugreifen und verwendet werden, um Daten über verschiedene Zeichen auf demselben Servicekonto hinweg zu korrelieren. Yoshida erklärte, dass die Entwicklungs- und Betriebsteams erwägen, die Entfernung und Löschung des Tools zu beantragen und rechtliche Schritte zu verfolgen. Er beruhigte die Spieler, dass persönliche Informationen wie Adressen und Zahlungsdetails von diesen Tools nicht zugegriffen werden können. Er betonte, wie wichtig es ist, eine sichere Umgebung aufrechtzuerhalten, und forderte die Spieler auf, Tools von Drittanbietern zu verwenden oder zu fördern, die durch die Benutzervereinbarung des Spiels verboten sind.

Trotz des Verbots der Tools von Drittanbietern werden Tools wie Advanced Combat Tracker häufig von der Überfallgemeinschaft verwendet und auf Websites wie Fflogs verwiesen. Yoshidas Bedrohung durch rechtliche Maßnahmen markiert eine erhebliche Eskalation in der Haltung des Spiels zu solchen Mods.

Die Final Fantasy 14 -Community hat kritisch auf Yoshidas Aussage reagiert. Einige Benutzer kritisierten das Fehlen von Plänen, um die Schwachstellen des Spiels zu beheben, die es solchen Mods ermöglichen. Andere schlugen vor, dass sich die Entwickler des Spiels auf die Verhinderung der Datenbelastung auf der Client -Seite konzentrieren sollten, und erkennen an, dass dies möglicherweise zusätzliche Ressourcen erfordern. Das allgemeine Gefühl ist, dass die Erklärung die Hauptursache des Problems nicht angeht. Der Autor von PlayersCope hat auf diese Entwicklungen noch nicht reagiert.