Steam Gibt „gemischte“ Kritiken zu God of War Ragnarok

Autor : Penelope Jan 24,2025

God of War Ragnarok's Steam Rating Controversy

God of War Ragnaroks PC-Steam-Veröffentlichung hat eine erhebliche Kontroverse ausgelöst, die zu einer „Gemischten“ Benutzerbewertung führte. Die Quelle der Empörung? Sonys obligatorische PlayStation Network (PSN)-Kontoanforderung.

Rezension des Bombenanschlags wegen PSN-Mandat

Das Spiel, das letzte Woche veröffentlicht wurde, hat derzeit eine Bewertung von 6/10 auf Steam, was größtenteils auf eine Welle negativer Bewertungen zurückzuführen ist. Viele Fans äußern ihre Frustration über die PSN-Anforderung und halten sie für einen Einzelspielertitel für unnötig.

Einige Spieler berichten, dass sie das Spiel erfolgreich gespielt haben, ohne ein PSN-Konto zu verknüpfen, was auf Inkonsistenzen bei der Implementierung hinweist. In einer Rezension heißt es: „Ich verstehe den Ärger über PSN; es ist frustrierend. Aber ich habe gut gespielt, ohne mich einzuloggen. Diese negativen Rezensionen haben einem großartigen Spiel zu Unrecht geschadet.“ Ein anderer Benutzer beschreibt technische Probleme und erklärt: „Die PSN-Anforderung hat es ruiniert. Das Spiel blieb auf einem schwarzen Bildschirm hängen und obwohl es nicht gespielt wurde, verzeichnete es eine Spielzeit von 1 Stunde und 40 Minuten – absurd!“

Positive Bewertungen inmitten der Gegenreaktion

Trotz der negativen Bewertungen gibt es positives Feedback, das die Geschichte und das Gameplay des Spiels lobt. Ein Spieler kommentierte: „Tolle Geschichte, wie erwartet. Die negativen Bewertungen beziehen sich hauptsächlich auf das PSN-Problem. Sony muss sich darum kümmern; ansonsten ist der PC-Port ausgezeichnet.“

Déjà Vu für Sony

Diese Situation spiegelt die jüngste Kontroverse um Helldivers 2 wider, für das zunächst ebenfalls ein PSN-Konto erforderlich war. Nach erheblicher Gegenreaktion hob Sony seine Entscheidung für diesen Titel auf. Ob sie dasselbe für God of War Ragnarok tun werden, bleibt abzuwarten.

God of War Ragnarok's Steam Rating Controversy